Boss/y - Ein feministischer Leaderabend

Boss/y - Ein feministischer Leaderabend
2022

Boss/y (Trailer)

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'Es muss geschmeidig wirken, aber hart erkämpft werden' - sagte Rita Süssmuth über Frauen in der Politik. Nach wie vor gelten Macht und Führungspositionen als unweiblich, die Geschlechtergerechtigkeit in den Parlamenten und Vorständen dieser Welt scheint noch Zukunftsmusik. Aber: In einigen Ländern kommen junge Frauen an die Macht und ihr Führungsstil ist von Empathie und Vielstimmigkeit geprägt. Schimmert am Horizont eine neue Führungskultur? Eine Band aus Schauspielerinnen und Musikerinnen besingt den Untergang des neoliberalen Feminismus, in dem Frauen sich schauspielernd durch gläserne Decken kämpfen müssen. Boss/y imaginiert eine neue, faire Weltordnung, in der feministische Außenpolitik so selbstverständlich ist wie den Gender Pay Gap zu schliessen. Mit Reden und Musik u.a. von Waltraud Schoppe, Kate Bush, Julia Gillard, Janelle Monae, Alexandria Ocasio-Cortez, Kim Boekbinder, Angela Merkel, Pussy Riot, Jacinda Ardern und Annalena Baerbock.

Von und mit: Nora Buzalka, Fabienne Hadorn, Kathrina Hülsmann, Katharina Pfänder, Lisa Stepf (Performance und Musik) / Sophia Stepf, Lisa Stepf (Künstlerische Leitung) / Léa Dietrich (Bühne) / Tatjana Kautsch (Kostüm) / Katrin Mickiewicz (Komposition und Musikalische Leitung) / Tamina Theiß (Dramaturgie) / Stefanie Mrachacz (Mitarbeit Stückentwicklung) / Marit Buchmeier, Lisanne Grotz (Produktionsleitung) / Camilla Dania, Dario Fini, Linda Graf (Assistenz) / Levi Böhm (Ausstattungsassistenz)

Eine Koproduktion mit dem Theater Freiburg.

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR

 

Shows

Premiere: 21. Oktober 2022 am Theater Freiburg

Weitere Vorstellungen am 23.10. / 25.10. / 15.12. / 16.12.2022 // 11.02. / 12.02. / 11.03. / 12.03.2023

 

Presse

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Flinn Works zeigt, wieviel Inhalt, Witz, Aktualitaet und Abwechslung auf einmal in einem einzigen Theaterstück stecken können. Mit 'gnadenloser Freundlichkeit' erschaffen die fünf brillanten Darstellerinnen eine Welt der neuen, feministischen Führungskultur.

Badische Zeitung, 24.10.2022